Opus Varus Die Maxi-CD zum 2000.jähr. Gedenken der Varusschlacht Die Kulthits “Westfalenland ist wieder außer Rand und Band”  und  “Als die Römer frech geworden”  wurden mediengerecht und zeitgemäß bearbeitet, um dieses Liedgut und kulturhistorische Ereignis einem jungen und älteren Publikum wieder nahe zu bringen. Da ja die Rockmusik bekanntermaßen Generationen verbindet, dürfte dieses mit dem vorgelegten Musikmaterial ausgezeichnet gelingen. Der Titel “OPUS-VARUS” stellt dabei eine Besonderheit dar. In ihm ist nicht nur das alte Liedgut, sondern auch der gesprochene, aus dem Jahr 1847 von J.V. v. Scheffel überlieferte Originaltext zu hören. Kunstvoll musikalisch untermalt in westfälisch herzlicher Sprache eignet sich dieser Titel daher besonders auch für Sendebeiträge im Rundfunk, z.B. dem Schulfunk, aber auch zu Reportagen und kulturellen Veranstaltungen. Als besonderes Schmankerl haben wir als Jingle und Opener den Titel “Introductus Varus” hinzugefügt - als Appetizer für jeden Beitrag! Zwischen Tradition und Moderne Von der westfälisch-lippischen Musikproduktionsfirma "Dicke Lippe" entdeckt, in den Katakomben ihrer unterirdischen Ideen-Schmiede, wo sie inkognito über Jahre mit ihren Klängen "nur" die Burgmauern zum erzittern brachten, streben sie nun auf die überirdischen Bühnen. Schwerpunkt der ersten WESTPHALICA Veröffentlichung bildet aus aktuellem Anlass - zum 2000 jährigen Gedenken - ihre Bearbeitung "Opus Varus" des "Varus-Schlacht Liedes" von Joseph Victor von Scheffel von 1847, wo sie - ohne "Deutschtümelei"- sagen und singen, wie es war, bzw. wie es geschrieben steht. Haupt-Quelle aller Interpretationen bilden die Aufzeichnungen des römischen Geschichtsschreibers Tacitus. Trotz der meist ostwestfälischen Herkunft der Band-Mitglieder, und der damit verbundenen Nähe zum Hermannsdenkmal, halten sie sich aus dem Standortstreit der "Gelehrten" weitgehend heraus. Es gibt vielerorts Funde; zwischen dem Nördlichen Teutoburger Wald bei Osnabrück, Ausläufern des Wiehengebirges (aktuell unterhalb der Porta Westfalica), und dem Osning / Lippischen Teutoburger Wald. Die archäologischen Interpretationen der Funde finden mal übereilter, mal besonnener statt. Sehr wahrscheinlich ist, dass im Jahre 9 n. Chr. irgendwo in dem oben genannten "Römischen Schicksals - Bermuda - Dreieck" diese monumentale, geschichtsträchtige Schlacht - bei einer Legionsstärke von 20 000 Mann, vermutlich auf größerem Terrain - stattgefunden haben soll. Mit einem "unbeschwerteren" Thema zeigt die Band im weiteren ihre "Bandbreite". WESTPHALICA überrascht mit einer entspannt, rockenden Bearbeitung der "Westfalenhymne": Westfalenland - ist wieder außer Rand und Band, aus dem Münsterländischen. Diese ihre charmant, trommelnde, treibende Version des 50er Jahre 3/4 Takt Klassikers wird westfälisches Blut in Wallung bringen, und ist auch als "rockende Empfehlung" an die "5. Jahreszeit" der Herkunfts-Region - und anderswo - gedacht. Damit ist zugleich auch der musikalische und örtliche Acker abgesteckt, den die "Mannen" zu bestellen gedenken. WESTPHALICA spielt "Volks-Rock", gibt mit dieser Single seine erste Visitenkarte ab, und will auch in Zukunft Themen in, um und aus den westfälischen Regionen (s)eine Stimme geben. WESTPHALICA spielt "Volks-Rock" Charmant westfälisch, herzlich lassen die Jungs die Runkelrübe rocken, präsentieren die Ballade der “Lippischen Rose”, oder bringen mit ihrer verrockten Fassung der Westfalenhymne “Westfalenland” das Blut der Fans in Wallung. WESTPHALICA Die rockende Empfehlung einer Region!
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